Wissenschaftlicher Werdegang

Qualifikationen

  • Abitur am Staatlichen Neusprachlichen und Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium zu Ahrweiler

  • Studium der Anglistik und Sportwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn: Erstes Staatsexamen für das Gymnasiale Lehramt in den Fächern Anglistik und Sportwissenschaft

  • University of Edinburgh: Advanced Certificate in English Studies

  • Studienseminar Neuss: Zweites Staatsexamen für das Gymnasiale Lehramt

  • Erwerb der Sonderfakultas für das Schulsonderturnen (= Sportförderunterricht) für alle Schulformen

  • University of Cambridge: Cambridge Examination in English for Language Teachers, Level Two (CEELT II); University of Cambridge: Certificate of Proficiency in English

  • Promotionsstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln

  • Graduiertenstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen

  • Promotion an der Deutschen Sporthochschule Köln in den Fächern Sportmedizin sowie Allgemeine Trainings- und Bewegungslehre: Dr. Sportwiss.

  • Studium der Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum (Schwerpunkt: Schulpädagogik): Magister Artium (M. A.)

  • Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Philosophische Fakultät, Institut für Anglistik: Dr. phil.

  • Habilitation an der Universität Fridericiana (Technische Hochschule) zu Karlsruhe: Lehrbefugnis (venia legendi) für das Fach Sportwissenschaft, Schwerpunkt Neurowissenschaft
  • Apl. Professur am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT; ehemals Universität Karlsruhe, TH)

Universitäre Tätigkeiten

  • Studentische Lehrtätigkeit (Tutor) am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität zu Bonn

  • Tutor am Dunfermlin College of Physical Education (University of Edinburgh)

  • Lehrauftrag an der Deutschen Sporthochschule Köln

  • Lehrauftrag am Institut für Pädagogik der Universität Bochum

  • Lehrauftrag am Bonner Zentrum für Lehrerbildung (BZL) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

  • Lehrauftrag am Institut für Bewegungswissenschaften bzw. Sportdidaktik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

  • Lehrauftrag am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH)

  • Privatdozentur am Institut für Sport und Sportwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

  • Vertretung des Lehrstuhls für Sportpädagogik/-didaktik am Institut für Sportwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Gutachtertätigkeit im Akkreditierungsverfahren für Lehramtsstudiengänge (Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover, ZEvA)

  • Apl. Professur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Mitgliedschaften

  • Universitäts- und schulbezogene Mitgliedschaften

    • Deutscher Hochschullehrer-Verband (DHV)
    • Deutscher Philologen-Verband (DPhV)
    • Alumnus der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Sportwissenschaftliche Mitgliedschaften

    • Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
    • Deutscher Sportlehrerverband (DSLV)
  • Neurowissenschaftliche Mitgliedschaft

    • Neurowissenschaftliche Gesellschaft (nwg)
  • (Fremd-)sprachliche Mitgliedschaft

    • Gesamt-Verband Fremdsprachen (GMV)
    • Verein Deutsche Sprache (VDS)
  • Sportbezogene Mitgliedschaften

    • Borussia VfL 1900 Mönchengladbach (BMG)
    • Grafschafter Spielvereinigung (GSV)

Sportartenspektrum in Theorie und Praxis im Überblick

  • Individualsportarten ¹

    • Leichtathletik (Schwerpunktfachausbildung)
    • Gerätturnen (Grundfachausbildung)
    • Schwimmen (Schwerpunktfachausbildung)

    Die Kategorisierung der Sportarten folgt der Nominalgliederung nach Stark (1987)

  • Spielsportarten

    • Fußball, Volleyball (Grundfachausbildung; Vereinsspieler), Basketball, Handball (Grundfachausbildung)
    • Gaelic Football (autodidaktische Weiterbildung, s. Publikationsliste)
    • Rugby (elementare Schulung in England und Schottland)
  • Schläger-/Stockspiele

    • Tennis (Schwerpunktfachausbildung; Trainerlizenz)
    • Badminton (Schwerpunktfachausbildung)
    • Hockey (Verbandslehrgänge)
    • Golf (private Ausbildung)
    • Real Tennis, Croquet (elementare Schulung in England und Schottland)
  • Gymnastik und Tanzen

    • Gymnastik/Tanz (Grundfachausbildung)
    • Standard-/Latein- und Rock‘n’Roll-Tanzen (private Ausbildung)
  • Wasser- und Wintersportarten

    • Segeln (Führerschein für Binnenfahrt A) und Segelsurfen
    • Rudern (Grundfachausbildung; Binnenseen und Rhein)
    • Lebensrettung (DLRG-Lehrschein)
    • Skilaufen, alpin und nordisch (Grundfachausbildung, Lehrbefugnis)
  • Weitere Sportarten

    • Reiten (private Ausbildung)
    • Bergwandern

¹ Die Kategorisierung der Sportarten folgt der Nominalgliederung nach Stark (1987)